Einreichtermin Rundfunkfunkfonds 2021 (3. Mai bis 3. Juni 2021) & Neuigkeiten bei den Onlineformularen

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Elektronisches Einreichportal (eRTR-Portal) © RTR

Z. Einreichtermin 2021 für Privat- und Nichtkommerziellen Rundfunkfonds noch bis 3. Juni 2021

Der zweite Einreichtermin von Privatrundfunkfonds und Nichtkommerziellem Rundfunkfonds ist seit dem 3. Mai 2021 geöffnet und endet am 3. Juni 2021. Die Onlineformulare, die wie immer im eRTR-Portal zur Verfügung stehen, haben wir weiter verbessert.

Stammdaten aktuell halten und Telefonnummer eines Ansprechpartners angeben!

Um im beiderseitigen Interesse die Anzahl der Mängelbehebungen gering zu halten, empfehlen wir den Einreichenden vor dem Ausfüllen der Ansuchen die Stammdaten im eRTR-Portal auf Aktualität zu prüfen und den aktuellen Jahresabschluss hochzuladen. Bei der Gelegenheit sollte auch geprüfte werden, ob der genannte Ansprechpartner für die Förderabwicklung mit einer Telefonnummer angegeben ist. Die Telefonnummer ist ab diesem Einreichtermin verpflichtend in den Stammdaten einzugeben und wird automatisch in das Förderansuchen übernommen.

Mehr und detailreichere Hilfe


Bei Abfragefeldern im Onlineformular, die öfters zu Mängelbehebungen und Nachfragen geführt haben, haben wir die Hilfe in den Infofeldern ausgebaut. Beim Feld „Kurzbeschreibung des Inhalts“ oder bei „Medienkompetenz im TV-Bereich“ werden nun detailliertere Fragen gestellt.

Endberichte Online

Die Ansuchen des Jahres 2021 werden bereits über eRTR endabgerechnet. Ab Juli 2021 können bereits abgeschlossene Ansuchen (Ausbildungsmaßnahmen, Studien und Halbjahresanträge aus dem Inhaltebereich) des 1. Einreichtermins 2021 via eRTR abgerechnet werden. Details und Infos dazu gibt es im nächsten Newsletter.


Über den Rundfunkfonds

Der Fonds zur Förderung des privaten kommerziellen Rundfunks (Privatrundfunkfonds) und nichtkommerziellen Rundfunks (Nichtkommerzieller Rundfunkfonds) wurde mit dem Ziel eingerichtet, das duale Rundfunksystem in Österreich zu fördern sowie die Vielfalt der österreichischen Medienlandschaft, insbesondere auch im Hinblick auf lokale und regionale Programmangebote, zu erhöhen.

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