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DEZ 2019
Hass im Netz - Der Fall Glawischnig gegen Facebook aus erster Hand
KommAustria und RTR Medien laden zu einer Veranstaltung der
RAin Dr. Maria Windhager über das EuGH-Urteil und die Folgen für Facebook und Co.
Das Urteil der Dritten Kammer des Europäischen Gerichtshofes vom 3. Oktober 2019 in der Rechtssache C-18/18 hat weitreichende Folgen für die Social Media-Branche. In dem Verfahren Eva Glawischnig-Piesczek gegen Facebook Ireland Limited verfügt der EuGH, dass Facebook zur Löschung von Hass-Postings bzw. ehrenbeleidigender Äußerungen und sinngleicher Veröffentlichungen weltweit gezwungen werden kann.
Welche Positionen und Argumente führten zu dem bemerkenswerten Urteil? Was bedeutet es in der Praxis für Betroffene von Hass im Internet und für die Betreiber Sozialer Netzwerke?
Über den dreijährigen Rechtsstreit und die Folgen des EuGH-Urteils berichtet die Anwältin der ehemaligen Grünen-Vorsitzenden Dr. Eva Glawischnig aus erster Hand.
EINLADUNG
Hiermit laden wir Sie herzlich zu einem Vortrag der Juristin Dr. Maria Windhager und zu einem Talk der Anwältin mit RTR Medien-Pressesprecher Andreas Kunigk ein, an dem das Publikum gerne teilnehmen soll.
ANMELDUNG ERFORDERLICH! Anmeldungen richten Sie bitte per Mail an Frau Erna.Hofer@rtr.at
Wir weisen darauf hin, dass nur ein limitiertes Platzangebot zur Verfügung steht.
WANN: Montag, 16. Dezember 2019, 16 bis 18 Uhr
WO: RTR-GmbH, Mariahilfer Straße 77-79, 1060 Wien, 3. Stock
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Michael Ogris
Vorsitzender der KommAustria
Mag. Oliver Stribl
Geschäftsführer Fachbereich Medien der RTR-GmbH