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  • Newsletter
    04/2025
  • Datum
    17.12.2025

Würdiger Jahresausklang in der RTR: Vizekanzler Andreas Babler zu Gast beim RTR-CEO-Branchenfrühstück

Das Foto zeigt Klaus M. Steinmaurer (Geschäftsführer RTR), Barbara Nigl (Vorsitzende TKK und PCK) und Vizekanzler Andreas Babler.
Klaus M. Steinmaurer (Geschäftsführer RTR), Barbara Nigl (Vorsitzende TKK und PCK) und Vizekanzler Andreas Babler © BMWKMS/Schneider

Der Fachbereich Telekommunikation und Post der RTR, die Telekom-Control-Kommission (TKK) und die Post-Control-Kommission (PCK) luden am 15. Dezember hochrangige Vertreter:innen der Telekommunikations- und Postbranche in die Räumlichkeiten der RTR zu einem Get2gether mit Herrn Vizekanzler Andreas Babler. Ziel des Branchenfrühstücks war, sich über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung im Telekommunikations- und Postsektor informell auszutauschen. Unter den Gästen waren u.a. Thomas Arnoldner (A1), Thomas Kicker (Magenta), Michael Krammer (Ventocom), Rudolf Schrefl (Drei) und Helga Tieben (WKO) sowie hochrangige Vertreter:innen aus dem BMWKMS.

Nach der Begrüßung durch Klaus M. Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR für den Fachbereich Telekommunikation und Post, und Barbara Nigl, Vorsitzende der TKK und PCK, betonte Vizekanzler Babler in seinem Impulsstatement die Bedeutung von Digitalisierung und Innovation für die Zukunft Österreichs. Die dafür erforderliche flächendeckende Versorgung der österreichischen Bevölkerung und der Wirtschaft mit leistungsfähiger digitaler Kommunikationsinfrastruktur sei eine wesentliche Voraussetzung für die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, die Chancengleichheit der Regionen und die Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen am digitalen Leben. Ein vorrangiges Ziel der Bundesregierung sei daher, den flächendeckenden Ausbau mit festen und mobilen Gigabit-Anschlüssen voranzutreiben. Vizekanzler Babler ging weiters auf die Entwicklungen des Postsektors ein, der im Briefbereich durch stetigen Mengenrückgang und im Paketbereich durch ständig steigende Mengen unter einem besonderen Wettbewerbsdruck stehe. Ein Schulterschluss und ein gutes Zusammenwirken von Politik, Regulierung und Wirtschaft sei die Voraussetzung, um diese Herausforderungen zu meistern, so Babler abschließend.



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