Neue Initiative: Plattform Internetinfrastruktur Austria gibt Gas beim Breitbandausbau in Österreich
Im Zuge des Breitbandgipfels vom 5. März legte Bundesministerin Elisabeth Köstinger den Grundstein für die Plattform Internetinfrastruktur Austria (PIA 2030). Ziel ihrer Initiative ist, gemeinsam mit Ländern, Gemeinden, Wirtschaftskammer und Telekom-Unternehmen das Tempo für den Breitband-Ausbau zu erhöhen und Österreich bis 2030 flächendeckend mit festen und mobilen Gigabit-Anschlüssen versorgen.
Breitbandgipfel: BM Köstinger gibt Startschuss für PIA
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PIA 2030: Taskforce zur Beschleunigung des Breitbandausbaus
Ein erfolgreicher Breitbandausbau erfordert eine abgestimmte Vorgangsweise von vielen Akteuren auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene. Hauptaufgabe von PIA 2030 ist, das Zusammenspiel von Bund, Ländern, Gemeinden, Städten, Bürgern, Behörden und dem privaten Sektor bestmöglich zu koordinieren. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, der Fachbereich Telekommunikation und Post der RTR und die Förderagentur FFG werden die Plattform operativ koordinieren und unterstützen.
Die im gemeinsamen Arbeitsprogramm festgelegten Meilensteine werden kontinuierlich einer Überprüfung unterzogen, bei Bedarf wird nachgeschärft. Erste Themen, mit denen sich die Taskforce beschäftigen wird, sind die „5G Strategie“ des Bundes sein sowie Optionen für Entbürokratisierung und Verfahrensvereinfachung beim Breitbandausbau.