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5G für Österreich - Whitepaper des Fachbereichs Telekommunikation und Post
RTR
09.11.2020
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Mobilfunknetze bestehen aus dem Kernnetz (Core Network) und dem Zugangsnetz (Radio Access Network; RAN). Während das Festnetz komplett leitungsgebunden ist und der Endkunde bspw. über die Teilnehmeranschlussleitung im Telefonnetz (Telefonleitung) oder im Kabel-TV-Netz angebunden ist, verwendet man im Mobilfunk auf der Strecke zwischen Mobilfunk-Basisstation und mobilem Endgerät drahtlose Technologie (Funk; siehe Frage 1.1) und ermöglicht damit die Mobilität der Teilnehmer.
Mobilfunk arbeitet mit relativ geringen Sendeleistungen, was dazu führt, dass das Endgerät (Smartphone) nicht allzu weit vom nächstgelegenen Mobilfunksender entfernt sein darf, um eine gute Verbindung zu haben. In der Regel sind das wenige 100 Meter im verbauten Gebiet. In der Fläche kann die Reichweite einer Sendeanlage aber durchaus einige Kilometer betragen (wenn keine Erhebungen oder hohe Bäume dazwischen sind). Um durchgängige Mobilität sicherzustellen, müssen die Mobilfunkanbieter mit ihrer Netzplanung dafür sorgen, dass ein entsprechend gut ausgebautes Netz verfügbar ist.
Ja. Allgemeine Informationen zu Standort, verwendeter Technologie und Sendeleistung von Rundfunk- und Mobilfunk-Sendeanlagen in Österreich enthält der Senderkataster.
Der Senderkataster wurde im Jahr 2003 eingerichtet und wird heute vom FMK betrieben, um den Bürgerinnen und Bürgern einen Überblick zur funkbasierten allgemeinen Kommunikationsinfrastruktur und fachliche Informationen darüber zu bieten.
Hingewiesen sei darauf, dass erst kürzlich errichtete Anlagen (noch) nicht in den Senderkataster Aufnahme gefunden haben könnten.
Aktuell verfügen mehrere Unternehmen über eine Frequenzausstattung, die ihnen die Errichtung und den Betrieb eines 5G-Netzes ermöglicht. Konkret handelt es sich hierbei um drei Unternehmen mit bundesweiten Lizenzen (A1 Telekom, Hutchison Drei, T-Mobile) und vier Unternehmen mit regionalen Lizenzen. (MASS Response, LIWEST, Salzburg AG, Holding Graz).
Kontakt-boxen - Downloadboxen - Links gehen nur auf Themenseiten - hier nur Screenshot, weil Einfügen nur auf Themenseiten möglich. Hier Link zu einer Themenseite, damit man sieht, wie die Aufteilung/Fluchten sind: https://www.rtr.at/medien/was_wir_tun/foerderungen/fernsehfonds_austria/einreichung/startseite.de.html
Der grüne See in Tragöß - eine magische Welt, welche im Frühling von der Natur jedes Jahr neu erschaffen wird. Wenn der Schnee auf den nahen Bergen schmilzt, tritt er über die Ufer und überschwemmt die umliegende Landschaft. Bänke, Bäume, Wiesen, Wege, eine Brücke - alles versinkt in eine unwirklich anmutende, smaragdgrüne Unterwasserwelt. Neben seiner Einzigartigkeit verdankt der grüne See seine Bekanntheit mitunter auch dem Schauspieler Ashton Kutcher, der auch bereits, ob der Schönheit dieses Sees, ein Foto auf Facebook veröffentlicht hat. Seither nehmen die Besucherzahlen aus aller Welt stetig zu. Der Film der D5 Produktion nimmt mit auf eine spannende Reise rund um die Geschichte des grünen Sees.
Ich bin ein Button (Button geht auch rechts darstellen):
Button LinktextDer angesehene Arzt Clemens „Doc“ Hoffmann (Oliver Mommsen) hat es tatsächlich geschafft, mit 55 noch so zu leben wie mit 30: Young, free & single, wie er selbst gerne betont. Sein unbeschwertes Dasein wird allerdings völlig auf den Kopf gestellt, als er die vier Kinder seiner Schwester „erbt“. Und das in seinem Alter - in dem manche seiner Kollegen bereits Enkel haben. Sein Privatleben fällt aus den Angeln, sein Berufsleben verändert sich um 180 Grad und sein Liebesleben ist heftigsten Turbulenzen ausgesetzt. Dabei wandelt sich der erfolgsverwöhnte, sympathische aber einzelgängerische Arzt nach und nach zu einem Menschen, der mitten im wirklichen Leben steht und an seinen nie geahnten Herausforderungen wächst. Gleichzeitig entsteht so etwas wie eine richtige Familie, die zwar keiner der Beteiligten wirklich will, aber jede unbedingt braucht. Oder umgekehrt?
Die vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte Produktion der Monafilm entstand unter der Regie von Sascha Bigler in Krems, Stein, Mautern und Weissenkirchen.
Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien), ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt jährlich 13,5 Mio. Euro.
Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA unter www.rtr.at/FERNSEHFONDS